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Freiwillige bei einem Rennspiel
Autor/in im Profil

Elisabeth Frischhut

Referentin Gesundheit, Rehabilitation, Sucht beim Deutschen Caritasverband e. V. in Freiburg

  • neue caritas
  • Beiträge
Titelbild NC 05/2022
Ausgabe 05
neue caritas

Es gibt Alternativen zum assistierten Suizid

Das Spektrum palliativer Begleitung Sterbender ist in Deutschland groß. Es reicht vom ambulanten Hospizdienst durch Ehrenamtliche bis hin zu stationären Hospizen. Dennoch muss das Angebot der palliativen Versorgung ausgebaut, verbessert und durch die Krankenkassen finanziert werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Es gibt Alternativen zum assistierten Suizid'

Clown umarmt eine Oma
Ausgabe 07/2020
neue caritas

Spezialisierte ambulante Palliativ­versorgung am Wendepunkt

Wer erbringt spezialisierte ambulante Palliativversorung, wie wird sie flächendeckend gewährleistet, wer erhält sie und wie wird sie vergütet? Das müssen die Anbieter in einem Rahmenvertrag mit den Krankenkassen aushandeln. Vorausgegangene Gerichtsurteile stecken den Rahmen ab. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Spezialisierte ambulante Palliativ­versorgung am Wendepunkt'

Spielende Kinder
Ausgabe 14/2013
neue caritas

Eine gute Gesundheitsversorgung muss für alle da sein

Es gibt Bevölkerungsgruppen, die es besonders schwer haben, gesundheitlich gut und adäquat versorgt zu werden. Im Projekt „Soziale Gesundheit für alle! Der Beitrag der Caritas“ des DCV wurden für diese Menschen konkrete Lösungsvorschläge entwickelt. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Eine gute Gesundheitsversorgung muss für alle da sein'

Ältere Dame füttert ein Lama in einem Altenwohnheim
Ausgabe 21/2016
neue caritas

Handlungsempfehlungen zur Betreuung Schwerstkranker

Um sterbenskranke Menschen überall qualifiziert zu betreuen und zu begleiten, unterstützt die Caritas Empfehlungen, die mit vielen anderen Akteuren erarbeitet wurden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Handlungsempfehlungen zur Betreuung Schwerstkranker'

Gut zu wissen

Nationale Gesundheitsziele für alle?

Das neue Jahr ist für viele Menschen ein Anlass gute Vorsätze zu fassen: z. B. weniger zu rauchen oder mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Brauchen wir dazu jedoch nationale Gesundheitsziele? Der Deutsche Caritasverband ist dem Kooperationsverbund „Gesundheitsziele.de“ beigetreten, um die Gesundheitsförderung stärker mitzugestalten. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nationale Gesundheitsziele für alle?'

Stellungnahme

Regulierung des assistierten Suizids - Gemeinsame Stellungnahme von Deutschem Caritasverband und Katholischem Büro

Bei der Regulierung der Suizidassistenz muss die Balance zwischen Autonomie und Verantwortung, Freiheit und Fürsorge, Individualität und einem Leben in Beziehung gewahrt werden. Der Gefahr, dass sich der assistierte Suizid als selbstverständliche Form der Lebensbeendigung durchsetzt, muss entgegengewirkt werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Regulierung des assistierten Suizids - Gemeinsame Stellungnahme von Deutschem Caritasverband und Katholischem Büro'

Informationen

Inhaftierte Frauen gesundheitlich besser versorgen

Den besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen von Frauen in Haft wird bisher zu wenig Beachtung geschenkt. Zwar stellen Frauen mit nur rund sechs Prozent eine kleine Minderheit im Strafvollzug dar. Sie sind jedoch gesundheitlich besonders stark belastet. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Inhaftierte Frauen gesundheitlich besser versorgen'

Fachtag

Gesundheitsförderung – Thema für alle Fachbereiche der Caritas

Es ist ein erklärtes Ziel der Caritas, die gesundheitliche Chancengleichheit von sozial benachteiligten Menschen zu verbessern. Das Potential, das Prävention und Gesundheitsförderung bieten, um die Gesundheit von Menschen zu erhalten und zu verbessern, wird jedoch bisher in Deutschland bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gesundheitsförderung – Thema für alle Fachbereiche der Caritas'

Fachkraft Betreuung
Gesundheitspolitik

Versorgung auf behinderte Menschen ausrichten

Die UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland mit unterzeichnet hat, fordert für behinderte Menschen einen ungehinderten Zugang zu gesundheitlichen Versorgung. Über weite Strecken orientiert sich das deutsche Gesundheitssystem jedoch nicht an den Belangen von behinderten Menschen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Versorgung auf behinderte Menschen ausrichten'

alte Dame mit Rollator und einer Frau
Gesundheitsversorgung

Zugang für immobile Patienten erleichtern

Viele Menschen haben aufgrund ihres Alters oder anderer körperlicher Einschränkungen Schwierigkeiten die Angebote der Gesundheitsversorgung aufzusuchen. Deshalb müssen diese Angebote auf die Bedarfe von Menschen mit Bewegungseinschränkungen hin angepasst werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zugang für immobile Patienten erleichtern'

Patientin im Krankenhausbett
Fachthema

Soziale Gesundheit geht alle an

Damit Menschen gesund werden und gesund bleiben, ist mehr nötig als eine erfolgreiche Behandlung durch einen Arzt. Das Konzept der Sozialen Gesundheit zeigt, dass an vielen Stellen angesetzt werden muss, wenn alle Menschen die gleichen Gesundheitschancen haben sollen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Soziale Gesundheit geht alle an'

Fachthema

Perspektiven für die Gesundheitsversorgung auf dem Land

Die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung von kranken, alten und behinderten Menschen wird in den ländlich geprägten Regionen Deutschlands zunehmend schwieriger. Bei einem Workshop der Caritas wurden Lösungsansätze für dieses Problem diskutiert. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Perspektiven für die Gesundheitsversorgung auf dem Land'

Alte Frau schaut aus dem Fenster.
Gesetz trifft Leben

Verbesserte Begleitung sterbender Menschen

Im Dezember 2015 neu in Kraft getreten ist das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG), welches den flächendeckenden Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland fördert. Welche Verbesserungen ergeben sich daraus für Sterbende und deren Angehörige? Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Verbesserte Begleitung sterbender Menschen'

Junger Mann sitzt lachend im Rollstuhl
Gesundheitspolitik

Behinderte Menschen im Krankenhaus besser versorgen

Wenn behinderte Patienten mit eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten und/oder herausfordernden Verhaltensweisen ins Krankenhaus kommen, sind viele Krankenhäuser auf ihre Behandlung und Versorgung schlecht vorbereitet. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Behinderte Menschen im Krankenhaus besser versorgen'

Gesundheitspolitik

Bessere und schnellere Hilfen für Jugendliche mit Suchtproblemen

Um Jugendlichen mit Suchtproblemen helfen zu können muss die kommunale Hilfeplanung besser koordiniert werden. Der Deutsche Caritasverband hat konkrete Forderungen entwickelt, wie die Abstimmung der zuständigen Leistungsträger zu verbessern ist und wie dafür gesorgt werden kann, dass den betroffenen Jugendlichen schneller geholfen wird. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bessere und schnellere Hilfen für Jugendliche mit Suchtproblemen'

Hände alt und jung
Fachthema

Qualität sorgsam gestalten – Bundesrahmenhandbuch für stationäres Hospiz

In der bunten Hospizlandschaft haben sich stationäre Hospize zu spezialisierten Einrichtungen mit individuellen Qualitätszielen entwickelt. Die rund 240 stationären Hospize in Deutschland haben dabei vielfältige Wege gefunden, ihren Auftrag zu erfüllen. Diese Vielfalt soll durch das Bundesrahmenhandbuch erhalten und gefördert werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Qualität sorgsam gestalten – Bundesrahmenhandbuch für stationäres Hospiz'

Gesundheitsversorgung

Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten

Bereits heute leben in Deutschland 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird sich in nicht allzu ferner Zukunft fast verdoppeln. Deshalb müssen geriatrische und gerontopsychiatrische Kenntnisse in allen Ausbildungen der verschiedenen Gesundheitsprofessionen ausreichend verankert werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten'

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