Das Spektrum palliativer Begleitung Sterbender ist in Deutschland groß. Es reicht vom ambulanten Hospizdienst durch Ehrenamtliche bis hin zu stationären Hospizen. Dennoch muss das Angebot der palliativen Versorgung ausgebaut, verbessert und durch die Krankenkassen finanziert werden.
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Das neue Jahr ist für viele Menschen ein Anlass gute Vorsätze zu fassen: z. B. weniger zu rauchen oder mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Brauchen wir dazu jedoch nationale Gesundheitsziele? Der Deutsche Caritasverband ist dem Kooperationsverbund „Gesundheitsziele.de“ beigetreten, um die Gesundheitsförderung stärker mitzugestalten.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nationale Gesundheitsziele für alle?'
Es ist ein erklärtes Ziel der Caritas, die gesundheitliche Chancengleichheit von sozial benachteiligten Menschen zu verbessern. Das Potential, das Prävention und Gesundheitsförderung bieten, um die Gesundheit von Menschen zu erhalten und zu verbessern, wird jedoch bisher in Deutschland bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gesundheitsförderung – Thema für alle Fachbereiche der Caritas'
Die UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland mit unterzeichnet hat, fordert für behinderte Menschen einen ungehinderten Zugang zu gesundheitlichen Versorgung. Über weite Strecken orientiert sich das deutsche Gesundheitssystem jedoch nicht an den Belangen von behinderten Menschen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Versorgung auf behinderte Menschen ausrichten'
Viele Menschen haben aufgrund ihres Alters oder anderer körperlicher Einschränkungen Schwierigkeiten die Angebote der Gesundheitsversorgung aufzusuchen. Deshalb müssen diese Angebote auf die Bedarfe von Menschen mit Bewegungseinschränkungen hin angepasst werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zugang für immobile Patienten erleichtern'
Damit Menschen gesund werden und gesund bleiben, ist mehr nötig als eine erfolgreiche Behandlung durch einen Arzt. Das Konzept der Sozialen Gesundheit zeigt, dass an vielen Stellen angesetzt werden muss, wenn alle Menschen die gleichen Gesundheitschancen haben sollen.
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Im Dezember 2015 neu in Kraft getreten ist das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG), welches den flächendeckenden Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland fördert. Welche Verbesserungen ergeben sich daraus für Sterbende und deren Angehörige?
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Verbesserte Begleitung sterbender Menschen'
Um Jugendlichen mit Suchtproblemen helfen zu können muss die kommunale Hilfeplanung besser koordiniert werden. Der Deutsche Caritasverband hat konkrete Forderungen entwickelt, wie die Abstimmung der zuständigen Leistungsträger zu verbessern ist und wie dafür gesorgt werden kann, dass den betroffenen Jugendlichen schneller geholfen wird.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bessere und schnellere Hilfen für Jugendliche mit Suchtproblemen'
In der bunten Hospizlandschaft haben sich stationäre Hospize zu spezialisierten Einrichtungen mit individuellen Qualitätszielen entwickelt. Die rund 240 stationären Hospize in Deutschland haben dabei vielfältige Wege gefunden, ihren Auftrag zu erfüllen. Diese Vielfalt soll durch das Bundesrahmenhandbuch erhalten und gefördert werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Qualität sorgsam gestalten – Bundesrahmenhandbuch für stationäres Hospiz'
Bereits heute leben in Deutschland 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen mit Demenz. Diese Zahl wird sich in nicht allzu ferner Zukunft fast verdoppeln. Deshalb müssen geriatrische und gerontopsychiatrische Kenntnisse in allen Ausbildungen der verschiedenen Gesundheitsprofessionen ausreichend verankert werden.
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