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Vertrauen aufbauen und Distanz wahren

Vor 20 Jahren wurde das Betreuungsrecht eingeführt. Seitdem hat sich das Bild von Menschen mit Krankheiten und Behinderungen erheblich gewandelt. Im Mittelpunkt steht nun der Mensch mit seinen Wünschen und Vorstellungen zum eigenen Leben.

Sängerin Maria Thomaschke entzückte das Publikum mit ihren Chansons "Eine kleine Sehnsucht", "Kleptomanin" und "Geben Sie Acht!"Barbara Schwemmer

180 Gäste waren der Einladung ins Nachbarschaftshaus Urbanstraße gefolgt, um den 20-jährigen Geburtstag des Betreuungsrechts zu feiern. Der Saal war mit Luftballons und Paragraphenzeichen geschmückt, leise Klaviermusik untermalte das Stimmengewirr. Sabina Künzel vom Caritas Betreuungsverein Friedrichshain/Kreuzberg begrüßte als Vertreterin der Interessengemeinschaft Berliner Betreuungsvereine die Gäste, erläuterte das Motto der Veranstaltung und wies auf die Fotoausstellung im Foyer hin, in der ehrenamtliche gesetzliche Betreuer/innen portraitiert wurden. Viele Gäste aus Politik und Gesellschaft waren gekommen, um das Jubiläum zu feiern.

"Welch wichtige Bedeutung das Ehrenamt im Bereich der Rechtsfürsorge in unserer Gesellschaft hat, wird manchem erst bewusst, wenn in seiner Familie oder seinem Freundeskreis eine rechtliche Betreuung erforderlich wird", so Ministerialdirektor Gerrit Stein vom Bundesministerium für Justiz in seinem Grußwort. Die Einführung des Betreuungsrechts am 1. Januar 1992 habe dazu beigetragen, dass sich unser Bild von Menschen mit Krankheit und Behinderung erheblich gewandelt habe. Die Gesellschaft sehe nicht nur den hilfsbedürftigen Menschen. Im Mittelpunkt stehe nun der Mensch, seine Wünsche und seine Vorstellungen zum eigenen Leben.

Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement, zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Ehrenamtlichen. "Viele von ihnen haben berichtet, dass es schwierig ist, aber auch bereichernd, sich um andere Menschen zu kümmern", so Dunger-Löper. Sie habe hohen Respekt vor der Arbeit der ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuerinnen und Betreuer und bedanke sich ausdrücklich für die gute und unterstützende Arbeit der Betreuungsvereine.

 

Wie schwierig es ist, "so viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten", wurde durch Ariane Oechsner symbolisiert, eine junge Jongleurin, die mit Leichtigkeit ihre Kugeln durch die Luft wirbelte.Barbara Schwemmer

Dann kamen die Ehrenamtlichen selber zu Wort und berichteten über ihre Tätigkeit. Peter Senge z.B., 68 Jahre alt, seit vier Jahren ehrenamtlicher gesetzlicher Betreuer im Bezirk Reinickendorf. Er betreut 13 Personen in Krankenhäusern des Maßregelvollzugs, in Pflegeheimen oder auch in der eigenen Wohnung. "Ich bin gerne Betreuer" sagt er. "Ich kann selbstständig arbeiten und habe - bei aller Unterschiedlichkeit meiner Betreuten - interessante Menschen mit ihren verschiedenen Schicksalen kennen gelernt."

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion konnten alle Beteiligten Fragen stellen und sich austauschen. Es wurde deutlich, dass sich die Rechtspfleger mehr Zeit wünschten, um ihren vielen "Fällen" gerecht zu werden, ehrenamtliche gesetzliche Betreuer/innen direktere Kontakte gut fänden, um Probleme schnell zu klären und Betreuungsvereine mehr Ehrenamtliche brauchen, die bereit sind, Betreuungen zu übernehmen.

Wie schwierig es ist, "so viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten" wurde durch Ariane Oechsner, eine junge Jongleurin, symbolisiert, die mit Leichtigkeit ihre Kugeln durch die Luft wirbelte. Und die Sängerin Maria Thomaschke entzückte mit ihren Chansons "Kleptomanin", "Eine kleine Sehnsucht" und "Geben Sie Acht!". Beim anschließenden Buffet hatten alle Gäste Gelegenheit zum Austausch oder auch zum Kennenlernen.

 

Autor/in:

  • Barbara Schwemmer
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 03/2012: caritas.de
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