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Pressemitteilung

Nur ein Pfändungsschutzkonto schützt ab 2012 Kontoinhaber vor Pfändung

Caritas weist auf Änderungen zum Jahreswechsel 2012 beim Kontopfändungsschutz hin

Erschienen am:

30.11.2011

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Augsburg, 30.11.2011   ( pca ). Ab 1. Januar 2012 gelten neue Kontenpfändungsschutz­richtlinien. Die bisherige Übergangsregelung entfällt ersatzlos. „Jeder Schuldner sollte bereits jetzt sein von Pfändung betroffenes oder bedrohtes Konto in ein so genanntes P-Konto, ein Pfändungsschutzkonto, umwandeln.“ Das rät Regina Hinterleuthner von der Caritas-Schuldnerberatung in Augsburg.

Um das unpfändbare Einkommen aus Lohn, Renten, Sozialleistungen auch im neuen Jahr zu schützen, müssen die gepfändeten Konten bis zum 27. Dezember 2011 in Pfändungsschutz-Konten (P-Konten) umgewandelt werden. Bisherige Freigabebeschlüsse durch das Amtsgericht, die das unpfändbare Einkommen bislang schützte, werden dann zum 1. Januar 2012 unwirksam. Da die Pfändung aber weiter gilt, besteht die Gefahr, dass das Einkommen an den Pfändungsgläubiger abgeführt wird.

Auch Bezieher von Sozialleistungen müssen auf jeden Fall das sogenannte P-Konto beantragen. Galt bisher, dass die Sozialleistungen 14 Tage lang durch das Sozialgesetzbuch I §55 geschützt war, entfällt nunmehr dieser Pfändungsschutz.

P-Konto – was ist das?

Die Umwandlung eines Einzelkontos muss vom Kontoinhaber persönlich beantragt werden. Ein monatlicher Grundfreibetrag/Sockelbetrag von 1028,29 Euro ist geschützt. Dieser Sockelbetrag kann je nach Lebenssituation des Kontoinhabers erhöht werden, z.B. weil aufgrund gesetzlicher Verpflichtung Unterhalt gewährt wird oder für Dritte Sozialleistungen (z.B. in einer Bedarfsgemeinschaft) entgegen genommen werden. Hierzu muss der Kontoinhaber eine Bescheinigung einer geeigneten Stelle (Arbeitgeber, Familienkassen, Sozialleistungsträger, Rechtsanwälte/Steuerberater und anerkannte Schuldnerberatungsstellen) vorlegen. Kreditinstitute dürfen für Pfändungsschutzkonten keine höheren Entgelte als bei normalen Girokonten verlangen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Caritas-Sozialberatung für Schuldner in Augsburg, Telefon 0821 – 57048-34/35 oder im Internet unter www.beratung-caritas.de und   www.forum-schuldnerberatung.de

 

 

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